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Aufsteigende Feuchtigkeit

Injektionscreme – nachträgliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk

Die Injektionscreme ThorInject gegen aufsteigende Mauerwerksfeuchtigkeit ist eine schnell wirksames, hochkonzentrierte, WTA-zertifiziertes Injektionsmittel, dass bei Durchfeuchtungsgraden von 95% drucklos ins Mauerwerk eingebracht werden kann.

Aufgrund seiner cremeförmigen Konsistenz können die Injektionskanäle waagerecht – vorzugsweise in der Lagerfuge – eingebracht werden. Hierdurch wird eine optimale Verteilung des Wirkstoffs innerhalb der Lagerfuge, die in der Regel eine höhere Kapillarität als Die Steine aufweist, sichergestellt. Es bildet sich eine wirksame nachträgliche Horizontalsperre innerhalb der Lagerfuge (und der angrenzenden Steine ober- und unterhalb der Lagerfuge aus. Der ins Mauerwerk eindringende Wirkstoff hydrophobiert die Porenoberflächen und bildet dadurch die nachträgliche Horizontalsperre, wobei die „Atmungsaktivität“ erhalten bleibt, da die Poren nicht verschlossen, sondern lediglich hydrophobiert, d. h. wasserabweisend ausgestattet werden. So kann die Feuchtigkeit in flüssiger Form (Wasser) nicht mehr im Mauerwerk aufsteigen, während Luft-Feuchtigkeit (gasförmig) weiterhin durch das Mauerwerk diffundieren kann („Atmungsaktivität“).

Nachträgliche Horizontalsperre selber machen? – Mit Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit kein Problem!

Drucklose Verfahren mit flüssigen Injektionsmittel funktionieren nur bis max. 80% Durchfeuchtungsgrad einigermaßen sicher. Das Messen des Durchfeuchtungsgrades ist aufwendig, fehleranfällig und teuer. Fehlstellen und Hohlräume im inneren des Mauerwerks müssen im Vorwege verfüllt werden um ein unkontrolliertes Ablaufen des flüssigen Injektionsmittels zu verhindern. Sichere und wirkungsvolle Injektionsverfahren mit flüssigen Injektionsstoffen erfordern insbesondere bei höheren Durchfeuchtungsgraden eine druckbeaufschlagte Injektion des flüssigen Injektionsmittels um eine wirkungsvolle, sichere Verteilung des Injektionsmittels gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk zu gewährleisten. Für eine druckbeaufschlagte Injektion von flüssigen Injektionsmitteln gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk ist teures Spezialwerkzeug und das entsprechende Knowhow erforderlich.

Der nachträgliche Einbau einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist bis zur Erfindung und stetigen Weiterentwicklung der Injektionscremes für den Heimwerker im do-it-yourself Bereich sehr problematisch gewesen.

Seit der Etablierung der Injektionscremes und entsprechender Prüfung und Zertifizierung der hochwertigen Cremes durch die WTA sind die flüssigen Injektionsmittel nur noch in seltenen Ausnahmefällen erforderlich. Injektionscreme ist inzwischen der allgemein anerkannte Stand der Technik im Bereich der nachträglichen Horizontalsperre. So haben inzwischen auch alle namhaften Hersteller von Bauchemikalien eine Injektionscreme als nachträglich einzubauende Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Portfolio.

Vorteile von Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk

  • Injektionscreme wird drucklos eingebracht, kein teures Spezialwerkzeug erforderlich
  • Injektionscreme ist das schnellste und kostengünstigste Verfahren einer nachträglichen Horizontalsperre
  • hohe Wirkstoffkonzentration, dadurch großer Penetrationsdruck und schnelles, sicheres und tiefes Eindringen des

Wirkstoff

  • optimale Verteilung des Wirkstoffs im Mauerwerk
  • Fehlstellen und Hohlräume im Mauerwerk müssen nicht verfüllt werden
  • kein unkontrolliertes Ablaufen des Wirkstoffs

Injektionscreme ist das fehlerunanfälligste Verfahren einer nachträglichen Horizontalsperre

Anleitung zum nachträglichen Einbau einer Horizontalsperre mit ThorInject Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Verarbeitung

Bohren sie Injektionskanäle horizontal in die Lagerfuge:

  • Bohrlochdurchmesser Ø = 12 mm
  • Bohrlochtiefe = Wandstärke abzgl. 30 mm
  • Bohrlochabstand = max. 125 mm

Blasen Sie die Bohrlöcher aus mit einem Handausbläser oder mit Druckluft.

Injizieren Sie die Injektionscreme

  • mit einer Schlauchbeutelpresse (bei Verwendung von Schlauchbeuteln),
  • mit dem Injektionsbehälter und Kompressor
  • oder mit der elektrischen Injektionspumpe

Verschließen Sie bie Bohrlöcher mit einer Mörtelplombe

Verbrauch

  • Wandstärke [cm] 11,5 | 24 | 36,5 |49
  • Verbrauch [ml/m] 130 |270 | 410 | 550
  • Ergiebigkeit* [m/5l-Gebinde] 38,5 |18,5 |12,2 |9,1
  • Ergiebigkeit* [m/Schlauchbeutel] 4,6 | 2,2 | 1,5 | 1,1

Hier finden Sie Produkte für aufsteigende Feuchtigkeit in Mauerwerken.

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Aufsteigende Feuchtigkeit

Injektionscreme – nachträgliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk

Die Injektionscreme ThorInject gegen aufsteigende Mauerwerksfeuchtigkeit ist eine schnell wirksames, hochkonzentrierte, WTA-zertifiziertes Injektionsmittel, dass bei Durchfeuchtungsgraden von 95% drucklos ins Mauerwerk eingebracht werden kann.

Aufgrund seiner cremeförmigen Konsistenz können die Injektionskanäle waagerecht – vorzugsweise in der Lagerfuge – eingebracht werden. Hierdurch wird eine optimale Verteilung des Wirkstoffs innerhalb der Lagerfuge, die in der Regel eine höhere Kapillarität als Die Steine aufweist, sichergestellt. Es bildet sich eine wirksame nachträgliche Horizontalsperre innerhalb der Lagerfuge (und der angrenzenden Steine ober- und unterhalb der Lagerfuge aus. Der ins Mauerwerk eindringende Wirkstoff hydrophobiert die Porenoberflächen und bildet dadurch die nachträgliche Horizontalsperre, wobei die „Atmungsaktivität“ erhalten bleibt, da die Poren nicht verschlossen, sondern lediglich hydrophobiert, d. h. wasserabweisend ausgestattet werden. So kann die Feuchtigkeit in flüssiger Form (Wasser) nicht mehr im Mauerwerk aufsteigen, während Luft-Feuchtigkeit (gasförmig) weiterhin durch das Mauerwerk diffundieren kann („Atmungsaktivität“).

Nachträgliche Horizontalsperre selber machen? – Mit Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit kein Problem!

Drucklose Verfahren mit flüssigen Injektionsmittel funktionieren nur bis max. 80% Durchfeuchtungsgrad einigermaßen sicher. Das Messen des Durchfeuchtungsgrades ist aufwendig, fehleranfällig und teuer. Fehlstellen und Hohlräume im inneren des Mauerwerks müssen im Vorwege verfüllt werden um ein unkontrolliertes Ablaufen des flüssigen Injektionsmittels zu verhindern. Sichere und wirkungsvolle Injektionsverfahren mit flüssigen Injektionsstoffen erfordern insbesondere bei höheren Durchfeuchtungsgraden eine druckbeaufschlagte Injektion des flüssigen Injektionsmittels um eine wirkungsvolle, sichere Verteilung des Injektionsmittels gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk zu gewährleisten. Für eine druckbeaufschlagte Injektion von flüssigen Injektionsmitteln gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk ist teures Spezialwerkzeug und das entsprechende Knowhow erforderlich.

Der nachträgliche Einbau einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist bis zur Erfindung und stetigen Weiterentwicklung der Injektionscremes für den Heimwerker im do-it-yourself Bereich sehr problematisch gewesen.

Seit der Etablierung der Injektionscremes und entsprechender Prüfung und Zertifizierung der hochwertigen Cremes durch die WTA sind die flüssigen Injektionsmittel nur noch in seltenen Ausnahmefällen erforderlich. Injektionscreme ist inzwischen der allgemein anerkannte Stand der Technik im Bereich der nachträglichen Horizontalsperre. So haben inzwischen auch alle namhaften Hersteller von Bauchemikalien eine Injektionscreme als nachträglich einzubauende Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Portfolio.

Vorteile von Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk

  • Injektionscreme wird drucklos eingebracht, kein teures Spezialwerkzeug erforderlich
  • Injektionscreme ist das schnellste und kostengünstigste Verfahren einer nachträglichen Horizontalsperre
  • hohe Wirkstoffkonzentration, dadurch großer Penetrationsdruck und schnelles, sicheres und tiefes Eindringen des

Wirkstoff

  • optimale Verteilung des Wirkstoffs im Mauerwerk
  • Fehlstellen und Hohlräume im Mauerwerk müssen nicht verfüllt werden
  • kein unkontrolliertes Ablaufen des Wirkstoffs

Injektionscreme ist das fehlerunanfälligste Verfahren einer nachträglichen Horizontalsperre

Anleitung zum nachträglichen Einbau einer Horizontalsperre mit ThorInject Injektionscreme gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Verarbeitung

Bohren sie Injektionskanäle horizontal in die Lagerfuge:

  • Bohrlochdurchmesser Ø = 12 mm
  • Bohrlochtiefe = Wandstärke abzgl. 30 mm
  • Bohrlochabstand = max. 125 mm

Blasen Sie die Bohrlöcher aus mit einem Handausbläser oder mit Druckluft.

Injizieren Sie die Injektionscreme

  • mit einer Schlauchbeutelpresse (bei Verwendung von Schlauchbeuteln),
  • mit dem Injektionsbehälter und Kompressor
  • oder mit der elektrischen Injektionspumpe

Verschließen Sie bie Bohrlöcher mit einer Mörtelplombe

Verbrauch

  • Wandstärke [cm] 11,5 | 24 | 36,5 |49
  • Verbrauch [ml/m] 130 |270 | 410 | 550
  • Ergiebigkeit* [m/5l-Gebinde] 38,5 |18,5 |12,2 |9,1
  • Ergiebigkeit* [m/Schlauchbeutel] 4,6 | 2,2 | 1,5 | 1,1

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