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Risssanierung

Anleitungen um Risse in einer Wand zu reparieren

Hier erhalten Sie Anleitungen, Tipps und weitere Informationen wie Sie Risse in Wänden reparieren können. Informieren Sie sich bei uns und Sie können Risse in Wänden und Mauerwerk selber reparieren, und das kostengünstig, professionell, schnell und ohne viel Aufwand.

Alle notwendigen Produkte und Werkzeuge zum Reparieren von Rissen finden Sie bei uns im Spiralankershop. Die von uns vertriebenen Produkte werden von professionellen Fachfirmen seit Jahren verwendet um Risse zu reparieren. Wir bieten Ihnen die hochwertigsten Spiralankersysteme für eine professionelle Reparatur von Rissen in Mauerwerk und Fassaden – und das zu einem unschlagbar günstigen Preis.

Ziele der Reparatur von gerissenen Wänden

Das Ziel der Reparatur von gerissenen Wänden ist es den Riss zu stabilisieren indem die beiden Rissufer wieder kraftschlüssig miteinander verbunden werden. So wird die Mauer ertüchtigt und zukünftige Zugbeanspruchungen in der Wand können aufgenommen werden. Eine erneute Rissbildung in der Mauer wird verhindert.

Verfahren der Riss-Reparatur

Das ideale Verfahren um Risse in Wänden zu sanieren ist das Spiralankerverfahren. Das Spiralankerverfahren wurde in den 70’er und 80’er Jahren des letzten Jahrhunderts von Ingenieuren der Firma Thor Helical entwickelt. Inzwischen ist es ein bewährtes Sanierungssystem nach DIN EN 845-1 zur Mauerwerkssanierung.

Durch den Einbau von Spiralankern aus nichtrostendem Edelstahl in einem speziell modifizierten Ankermörtel werden die Rissufer wieder kraftschlüssig miteinander verbunden. So kann der Riss bei Temperaturschwankungen nicht mehr „arbeiten“ und die Wand ist mit relativ geringem Aufwand dauerhaft saniert.

Anleitung zum Einbau von Thor Helical Spiralankersystemen zur Riss-Sanierung

  • Schneiden Sie die Lagerfugen in der Wand senkrecht zum Rissverlauf ca. 50-60 cm beidseitig des Risses heraus. Der Abstand der auszuschneidenden Fugen entlang des Rissverlaufs beträgt je nach Dehnlänge des Mauerwerks und Temperatur zum Instandsetzungszeitpunkt max. 25 cm. Achten Sie darauf, dass die einzubauenden Spiralanker den Mauerriss beidseitig um mindestens 40 cm überlappen gegenüber den benachbarten Ankern mit ca. 10-20 cm Versatz eingebaut werden.
  • Säubern Sie die ausgeschnittenen Fugen und spülen Sie sie mit Wasser aus. Vor dem Einbringen des Spiralankermörtels muss der Untergrund bis zur Sättigung vorgenässt sein.
  • In die matt-feuchten ausgeschnittenen und vorgenässten Fugen pressen Sie den Spiralankermörtel THD 60. Füllen Sie dabei die Fuge zu ca. 2/3.
  • Drücken Sie die Spiralanker in den Spiralankermörtel bis zu einer Tiefe von ca. 2/3 der ausgeschnittenen Fuge. Achten Sie bei dem folgenden Glätten des Spiralankermörtels darauf, dass die Spiralanker komplett im Mörtel eingebettet sind und gegenüber den benachbarten Ankern versetzt eingebaut werden.
  • Verfugen Sie die mit Spiralankern bewehrten Lagerfugen und bessern sie den Mauerwerksriss aus.

Bei Rissen im Eckbereich mit weniger als 50 cm Abstand zur Ecke sollte der Spiralanker vorgebogen und über Eck eingebaut werden.

Einen Film in dem die einzelnen Arbeitsschritte zum Reparieren von gerissenen Mauern dargestellt werden können Sie sich hier ansehen:

 

Hier finden Sie Produkte zur Sanierung von Rissen in Mauern und Wänden.

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Anleitungen um Risse in einer Wand zu reparieren

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Ziele der Reparatur von gerissenen Wänden

Das Ziel der Reparatur von gerissenen Wänden ist es den Riss zu stabilisieren indem die beiden Rissufer wieder kraftschlüssig miteinander verbunden werden. So wird die Mauer ertüchtigt und zukünftige Zugbeanspruchungen in der Wand können aufgenommen werden. Eine erneute Rissbildung in der Mauer wird verhindert.

Verfahren der Riss-Reparatur

Das ideale Verfahren um Risse in Wänden zu sanieren ist das Spiralankerverfahren. Das Spiralankerverfahren wurde in den 70’er und 80’er Jahren des letzten Jahrhunderts von Ingenieuren der Firma Thor Helical entwickelt. Inzwischen ist es ein bewährtes Sanierungssystem nach DIN EN 845-1 zur Mauerwerkssanierung.

Durch den Einbau von Spiralankern aus nichtrostendem Edelstahl in einem speziell modifizierten Ankermörtel werden die Rissufer wieder kraftschlüssig miteinander verbunden. So kann der Riss bei Temperaturschwankungen nicht mehr „arbeiten“ und die Wand ist mit relativ geringem Aufwand dauerhaft saniert.

Anleitung zum Einbau von Thor Helical Spiralankersystemen zur Riss-Sanierung

  • Schneiden Sie die Lagerfugen in der Wand senkrecht zum Rissverlauf ca. 50-60 cm beidseitig des Risses heraus. Der Abstand der auszuschneidenden Fugen entlang des Rissverlaufs beträgt je nach Dehnlänge des Mauerwerks und Temperatur zum Instandsetzungszeitpunkt max. 25 cm. Achten Sie darauf, dass die einzubauenden Spiralanker den Mauerriss beidseitig um mindestens 40 cm überlappen gegenüber den benachbarten Ankern mit ca. 10-20 cm Versatz eingebaut werden.
  • Säubern Sie die ausgeschnittenen Fugen und spülen Sie sie mit Wasser aus. Vor dem Einbringen des Spiralankermörtels muss der Untergrund bis zur Sättigung vorgenässt sein.
  • In die matt-feuchten ausgeschnittenen und vorgenässten Fugen pressen Sie den Spiralankermörtel THD 60. Füllen Sie dabei die Fuge zu ca. 2/3.
  • Drücken Sie die Spiralanker in den Spiralankermörtel bis zu einer Tiefe von ca. 2/3 der ausgeschnittenen Fuge. Achten Sie bei dem folgenden Glätten des Spiralankermörtels darauf, dass die Spiralanker komplett im Mörtel eingebettet sind und gegenüber den benachbarten Ankern versetzt eingebaut werden.
  • Verfugen Sie die mit Spiralankern bewehrten Lagerfugen und bessern sie den Mauerwerksriss aus.

Bei Rissen im Eckbereich mit weniger als 50 cm Abstand zur Ecke sollte der Spiralanker vorgebogen und über Eck eingebaut werden.

Einen Film in dem die einzelnen Arbeitsschritte zum Reparieren von gerissenen Mauern dargestellt werden können Sie sich hier ansehen:

 

Hier finden Sie Produkte zur Sanierung von Rissen in Mauern und Wänden.

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