Aufsteigende Feuchtigkeit kann erhebliche Schäden an Ihrem Gebäude verursachen. Hier sind die häufigsten Folgeschäden, die auftreten können:

Schimmelbildung: Feuchte Wände bieten den idealen Nährboden für Schimmel. Dies beeinträchtigt nicht nur die Bausubstanz, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, wie Atemwegserkrankungen und Allergien.
Salzausblühungen: Aufsteigende Feuchtigkeit transportiert Salze aus dem Erdreich ins Mauerwerk. Diese Salze kristallisieren an der Wandoberfläche und hinterlassen unschöne weiße Flecken. Langfristig kann dies zu einem Verfall des Putzes und der Bausubstanz führen.
Rissbildungen im Mauerwerk: Durch Feuchtigkeit schwächt sich das Mauerwerk und es können Risse entstehen. Diese beeinträchtigen die Stabilität des Gebäudes und führen zu weiteren Schäden, die kostspielig in der Reparatur sind.

Diese Folgeschäden machen deutlich, warum eine intakte Horizontalsperre so wichtig ist. Handeln Sie rechtzeitig, um Ihr Zuhause zu schützen!

Löcher bohren: Bohren Sie zunächst Injektionskanäle im 12 mm Durchmesser in die Lagerfugen.
Bohrlochdurchmesser= 12 mm
Bohrlochtiefe= Wandstärke abzgl. 30 mm
Bohrlochabstand= max. 125 mm

Löcher reinigen: Reinigen Sie die Bohrlöcher gründlich vor dem Einbringen der Injektionscreme

Creme Einbringen: Füllen Sie die Bohrlöcher mit der Injektionscreme.

Bohrloch verschließen: Verschließen Sie die Bohrlöcher abschließend mit einer Mörtelplombe.