Sind die ursprünglich eingebauten Anker erstmal durchgerostet, steht Ihre Fassade vor beispielhaften Herausforderungen.
Stabilitätsverlust der Fassade: Durch den Rost können die Anker ihre Tragfähigkeit verlieren, was die gesamte Stabilität der Fassade gefährdet.
Feuchtigkeitsschäden: Rostige Anker können zu Wassereintritt und Feuchtigkeitsschäden führen, die Schimmelbildung und weitere Schäden an der Bausubstanz verursachen.
Erheblicher Sanierungsaufwand: Wenn die Anker nicht rechtzeitig ersetzt werden, können die Schäden so gravierend werden, dass umfassende und teure Sanierungsmaßnahmen erforderlich sind.

1. Löcher bohren: Bohren Sie zunächst Löcher mit einem Durchmesser von 6 mm an den Stellen, an denen die Anker gesetzt werden sollen. Die Löcher sollten so tief sein, dass sie der gesamten Ankerlänge entsprechen.

1. Anker setzen: Setzen Sie den Anker in das Setzwerkzeug und verwenden Sie dann einen Bohrhammer mit einer geringen Einzelschlagfunktion, um den Anker vorsichtig in das Mauerwerk einzutreiben.

1. Loch füllen: Zum Abschluss können Sie die verbleibenden Bohrlöcher nach Belieben mit einer geeigneten Füllmasse verschließen. Um Löcher in Steinen farblich angepasst zu verschließen, bietet es sich an Bohrmehl aufzufangen und hieraus unter Zugabe von Weiß-Zement und Wasser einen farbig angepassten Mörtel herzustellen.